NTLive: Frankenstein (National Theatre)

Eigentlich war das ja sowas von gar nicht geplant. Nicht nur dass ich letzten Endes völlig spontan in zwei Vorführungen gegangen bin, sondern auch, dass ich erst jetzt dazu komme, etwas zu schreiben.

Wie gesagt, ursprünglich war es so geplant, dass ich mit einer Freundin in die „Reversed“ Version gehe, in der Jonny Lee Miller als Kreatur und Benedict Cumberbatch als Victor Frankenstein auftreten. Da sich in der Woche davor jedoch die Möglichkeit ergab kostengünstiger nach Frankfurt zu kommen, wollte ich mich natürlich nicht lumpen lassen und habe die s.g. „Original Version“ auch gleich mitgenommen. Dafür habe ich sogar ein Billy Idol-Konzert sausen lassen. Verrückt. Aber es hat sich gelohnt…

„It speaks!“

„Yes, Frankenstein. It speaks.“

Ich habe bisher zu wenige Filme vom bekannten britischen Regisseur Danny Boyle (Trainspotting) gesehen, doch bei seinem aktuellsten Film Trance wurde mir bereits klar, dass er einen großen Wert auf Visualität legt. So auch in Frankenstein.

Das Stück, dessen Drehbuch aus Nick Dears Feder stammt, welches wiederum auf Mary Shelleys altbekannter Novelle Frankenstein aus dem Jahre 1818 basiert, hat einige imposante Momente zu bieten, die mich im Kinosessel haben aufschrecken lassen. Aber bevor wir uns den Details widmen, noch kurz etwas zum

Cumberbatch-Creature-Frankenstein
Die Kreatur (hier: Cumberbatch) wird geboren

Inhalt:
Das Stück beginnt mit der „Geburt“ der Kreatur. Als Victor Frankenstein feststellt, dass sein Experiment endlich geglückt ist und er es geschafft hat, aus toten Körperteilen eine lebende Kreatur zu erschaffen, ist er nach kurzer Verwunderung jedoch schnell von dessen Anblick angewidert und schickt die Kreatur in seiner Panik fort. Verwirrt bahnt sich diese im Schutze der Nacht ihren Weg durch Ingolstadt, ehe sie außerhalb der industrialisierten Stadt auf ein kleines Farmhäusschen stößt. Dort lernt die Kreatur den blinden ehemaligen Soldaten De Lacey (Karl Johnson) kennen und findet vorerst Zuflucht, ehe sich die Kreatur wieder auf den Weg macht, ihrem Schöpfer entgegenzutreten…

Meinung:

Setting & Location:
Das National Theatre in London bietet eine riesige Rundbühne mit einem runden, drehbaren Boden in der Mitte. Sie bietet unglaublich viel Raum und in den Händen Danny Boyles braucht es nicht einmal viel Requisite, um eine stimmungsvolle und vor allem dichte Atmosphäre zu kreieren. Schon der Beginn mit der Geburt der Kreatur ist beeindruckend. Ein riesiges Lichterkettengeflecht über der Bühne leuchtet auf und erlischt im Takt eines Herzschlages. Passend dazu sehen wir am Rand der Bühne einen runden Aufbau, über den etwas gespannt ist, das tatsächlich den Eindruck erweckt, es würde sich dabei um Haut handeln. In dem Bau selbst steckt die Kreatur, und mittels Beleuchtung schimmert auch dessen Silhouette passend zum Takt hindurch. Irgendwie faszinierend und Boyle lenkt die Aufmerksamkeit gekonnt auf das Wesentliche. Immer.

Train-Frankenstein
Die Industrialisierung macht auch vor Deutschland nicht halt

Wo ich vor Schreck beinahe vom Sessel gekippt bin, war der Moment, als ein lokomotivenähnliches Gebilde unter lautem Getöse und funkenschlagend auf die Bühne rollte. Ich bin förmlich aufgeschreckt und musste mir erst einmal die Augen reiben. Kaum vorstellbar, wie das überhaupt auf die Kreatur gewirkt haben muss. Dieses einschüchternde Gefährt, dass die Industrialisierung der Städte versinnbildlicht. Das ist aber auch das einzige Mal, wo die Requisite aktiv eingesetzt wird und den vorherrschenden Zeitgeist auf diese Weise präsentiert. Ansonsten bleibt sie beinahe unberührt und deutet die unterschiedlichen Handlungsorte an. Am meisten beeindruckt hat mich aber wohl die Darstellung eines Sees. Total subtil geraten, dafür aber umso eindringlicher. Man stelle sich die leere Bühne vor und plötzlich ziehen Nebelschwaden auf. Holzplanken die von der Decke heruntergelassen werden stellen einen Steg dar, die Aufhängemechanismen wirken aus der Entfernung schon wie Rohrschilf. Es ist so simpel und wirkt vermutlich gerade deswegen so authentisch.
Ansonsten unterstützt die Handlung und ihre Aufmachung (selbstredend) das Setting und umgekehrt.
Aber auch der Soundtrack von Underworld trägt seinen Anteil an ein intensives Gefühl während des Stücks bei. Er ist im einen Moment vollkommen subtil, er unterstützt lediglich das Gesehene, er im nächsten Augenblick die Hölle losbricht. Mit einer unglaublichen Lautstärke und Intensität vermittelt er die offensichtlichen Emotionen. Mit einer Leichtigkeit singen die Chöre, während bedrohliche klingende Paukenschläge und Orgelklänge die herannahende Gefahr einläuten. Allein der Soundtrack macht vieles im Stück noch erfahrbarer, als es ohnehin schon ist. Und das ist einschüchternd, aber auch wieder sehr klasse in Szene gesetzt.

Handlung & Aufmachung:
Wie schon gesagt, der Bühnenaufbau ist gerade zu Beginn und im Mittelteil ein Eyecatcher. Und trotzdem lenkt es nicht ab, unterstreicht wenn nötig die vorherrschende Stimmung, aber wird nur sehr selten in den Vordergrund gedrängt. Hier wird die besondere Klasse Boyles erkennbar. Es wird schon gar nicht mehr erwartet, dass von diesem optischen Schmankerl abgewichen wird, aber Boyle weiß auch, wann er sich auf seine Figuren besinnen muss. Und gerade die Kreatur erhält in dem rund zweistündigen Stück unglaublich viele Facetten verliehen. Der Zuschauer sieht nicht nur die potenziell ansteigende Lernkurve, sondern auch, wie sich dieser Lernprozess auf ihr Verhalten auswirkt. Und darin steckt einiges an Tragik.

Miller-Creature-Frankenstein

Dass das so gut funktioniert ist nicht nur den Schauspielern oder dem spannenden Drehbuch Nick Dears zu verdanken, sondern auch der Tatsache, dass sich die notwendige Zeit genommen wird. In der ersten Version gab es einige Seufzer aus dem Publikum zu vernehmen, warum gerade der Anfang mit der „Geburt“ so langgezogen wurde, was sich aber legte, sobald die Schauspieler erst einmal richtig loslegten. Denn die Handlung konzentriert sich in der ersten Hälfte ganz auf die Kreatur. Sie wächst heran, wie ein Neugeborenes wird sie mit den Kleinigkeiten des Lebens konfrontiert: Feuer, Regen, Essen, eine Welt im Umbruch der Industrialisierung. Wie ein kleines Kind sammelt sie unzählige Eindrücke und lernt. Doch schon von Anfang an stößt sie auf Ablehnung und Angst. Immer wieder wird sie fortgejagt, nirgendwo kann sie sich heimisch und geborgen fühlen. Bis sie eines Tages auf ein Farmhäuschen außerhalb Ingolstadts stößt. Der blinde ehemalige Soldat De Lacey lebt dort mit seinem Sohn Felix und dessen Angetrauter Agatha, die die Farm bewirtschaften. Doch auch sie haben mit dem Überleben zu kämpfen. Aus Angst vor weiterer Ablehnung widmet sich die Kreatur De Lacey und hält sich von den anderen beiden fern. Da De Lacey blind ist, hält er sie für einen Kriegsversehrten und er nimmt sie fortan unter seine Fittiche. Er bringt ihr Lesen und schreiben bei, doch der Frieden währt nicht lang und das wahre Wesen der Kreatur, nein die des Menschen, offenbart sich.

„What do they do when they feel like this?
Heroes, Romans – what do they do?
I know.
They plot. They revenge.“

Auf die Figur des Victor Frankensteins wird erst spät, ca. ab der Hälfte des Stücks genauer eingegangen. Er, ein Mann der Forschung und verbotenen Wissenschaften, den nicht einmal die Liebe von seiner Arbeit abhalten kann, er muss sich seinen Fehlern stellen.

„and as I watched the current arc between
bismuth and antimony, I found myself asking: where
does the principle of life, the actual spark of life itself,
where does it come from?“

„It comes from God.“

„Yes, but only from God?“

„I don’t know.“

„Can a man be a god?“

Cumberbatch-Victor2-Frankenstein

Erstaunlicherweise scheint es so, als hätte er bis kurz vor Schluss noch immer die Wahl: Nachzugeben oder sich den Konsequenzen trotzig zu stellen. Doch sobald der Groschen fällt, weiß nicht nur er, sondern auch der Zuschauer, dass er im Grunde nur diese eine Möglichkeit hat, in der es weder um Wiedergutmachung noch um Wissenschaft, noch um irgendetwas anderes geht, als die Liebe. Diese an sich so simple Regung, die ein jedes Wesen verspürt.

Es gibt im Stück eine Schlüsselszene, die sich aufgrund ihrer Schlichtheit regelrecht eingebrannt hat: Victor Frankenstein und seine erschaffene Kreatur treffen erstmals wieder aufeinander. Statt angewidert zu sein, sträubt sich in Frankenstein der schiere Hass auf sein Werk, während sich die Kreatur zurückhält, ja sich sogar in gewisser weise im Glanze der unterschwelligen Bewunderung durch Frankenstein suhlt. Die Bühne ist dabei komplett leer. Es ist wirklich nicht ein Stück Requisite aufgebaut, dass die Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte, lediglich die beiden Akteure stehen sich gegenüber. Und trotzdem könnte die Atmosphäre nicht dichter, und die Anspannung nicht unerträglicher sein. Niemand weiß, was geschehen wird.

Creature-&-Victor-cinema-frankenstein

„I have come to kill you!“

„To kill me? Why then did you create me?“

„To prove that I could!“

„So you make sport with my life?“

Und hier beginnt der sichtbare Konflikt zwischen den beiden erst so richtig. All die sorgfältige Vorbereitung in Hinblick auf den Charakter der Figuren, ihre Motive und ihr Antrieb, all das wird in dieser Szene offengelegt. Nun steht Victor mit dem Rücken zur Wand und er muss eine Entscheidung fällen. Dass es so weit kommen würde, hätte er wohl am allerwenigsten erwartet.
Es ist nun gut drei Monate seit der Sichtungen her, aber diese eine Szene ist noch immer so präsent in meinem Gedächtnis, das ist der Wahnsinn. Dass das alles so gut zusammenpasst, ist gerade in solchen Momenten einzig und allein den Schauspielern zu verdanken.

Schauspieler:
Creature_Victor_Conflict-Frankenstein
Es ist interessant zu sehen, dass mich die beiden Versionen vollkommen unterschiedlich angesprochen haben- obwohl so gut wie nichts geändert wurde (abgesehen vom Cast natürlich). Da fällt es schwer zu sagen, welche Umsetzung mir nun besser gefallen hat. Dennoch habe ich meine Wunschbesetzung gefunden und war am Ende tatsächlich überrascht.
Da ich nun die Version mit Benedict Cumberbatch als „Creature“ zuerst gesehen hatte, kann es am Erstsichtungsvorteil liegen. Aber Cumberbatch hat mich gleich von Beginn an emotional einspannen können und überhaupt spielt er die von Victor Frankenstein erschaffene Kreatur sehr bewegend. Er spielt verletzlich, ein Wesen, dass nie Zuneigung erfahren durfte, nie ein sicheres Heim sein eigen nennen konnte. Und das schmerzt beim zusehen. Man leidet regelrecht mit, ich hatte hier und da sogar einen Kloß im Hals, aufgrund meines Mitleids für die Kreatur.

Jonny Lee Miller hingegen hat mich nicht unmittelbar auf der selben emotionalen Schiene berührt, fand ich vieles bei ihm doch einfach lustiger gemacht. Sein Lernprozess brachte mich oft zum Schmunzeln, was ihm keinesfalls negativ anzulasten ist. Millers Darstellung hob das kindliche in der Figur hervor, etwas leichtes und naives, wie ein Kind, dass sich über die ersten Schneeflocken in seinem Leben freut. Doch gerade diese Leichtgläubigkeit verstärkt den zu erfahrenden Schmerz der Ablehnung ungemein, weshalb ich auch hier recht zügig mitlitt. Bei der Darstellung der Kreatur nehmen sich beide absolut nichts.

Gerade diese unterschiedlichen Interpretationen der beiden Hauptfiguren schreit förmlich danach, sich auch die jeweils andere Version zu Gemüte zu führen. Doch auch die Nebenfiguren wie Karl Johnson als De Lacey oder Naomie Harris als Frankensteins Frau Elizabeth machen eine gute Figur. Speziell Johnson spielt den Blinden so authentisch und die Chemie zwischen ihm und der Kreatur passt. Er vermittelt diese Geborgenheit unglaublich gut. Aber auch seine Verschmitztheit verleiht dem Stück einen würzigen Pepp, weshalb ich zugeben muss, dass mir seine Szenen sogar mit am besten gefallen haben.

Doch wie wirken die Rollen der Kreatur und Victors anders herum? Jonny Lee Miller und Benedict Cumberbatch als Victor Frankenstein?

Und ich muss wieder zugegeben, dass mich das Stück in dieser Frage am meisten überrascht hat. Denn nicht Cumberbatch gefiel mir in der Rolle des übereifrigen Wissenschaftlers besser, sondern tatsächlich Miller. Miller sieht man den Wahnsinn an, man spürt das Verlangen, welches er in sich trägt. Er will unbedingt das Unmögliche schaffen. Miller passt in diesen Typus sehr gut rein. Diese Wut, die er (aus gutem Grund) auf die Kreatur verspürt, die ist feurig, sie wirkt real.
Bei Cumberbatch hingegen war mir einfach etwas zu viel Sherlock drin (die Serie lief zu der Zeit ja auch schon ein Jahr). natürlich passt das auch, er verkörpert die absolute Besessenheit, ihm steht der Weg zum Ziel gut zu Gesicht, während es bei Miller eher dem Resultat entspricht.

Miller-Victor-FrankensteinNatürlich hat Miller hier den Vorteil, dass ich ihn als erstes in der Rolle des Victor gesehen habe, aber auch rein intuitiv fand ich seine Herangehensweise für mich passender, bzw. gelungener. Aber das ist sicherlich reine Ansichtssache, denn die beiden ergänzen sich in jeder Hinsicht gegenseitig perfekt. Missen möchte ich beide Versionen mit ihren Vorzügen ganz sicher nicht und ich freue mich jetzt schon, wenn es das Stück nochmals ins Kino schafft. Dann bin ich nämlich definitiv wieder dabei. Denn hier, in Danny Boyles Version von Frankenstein, stimmt wirklich so einiges.

Fazit:
Frankenstein
reanimiert Mary Shelleys Stoff aus dem Jahre 1818 erneut und spinnt unter der Federführung Nick Dears, sowie der Regie unter Danny Boyle ein faszinierendes und unglaublich spannend effizientes Psychogramm zweier Wesen, bei denen man sich manchmal nicht sicher ist, wer hier eigentlich eher zu bemitleiden ist. Jonny Lee Miller und Benedict Cumberbatch liefern sich ein packendes und mitreißendes Duell, welches von seiner audiovisuellen Untermalung lediglich zur richtigen Zeit unterstützt wird. Das nenne ich mal ein Prädikat: Sehenswert! Sollte es also nochmal aufgeführt oder übertragen werden, so rate ich dazu, bei Interesse gleich beide Versionen mitzunehmen!

9/10 Punkte

Header-Frankenstein

Bilder via: icicle.org; circlecinema.com; http://ntlive.nationaltheatre.org.uk/productions/16546-frankenstein (Photos by Catherine Ashmore)

15 Kommentare zu „NTLive: Frankenstein (National Theatre)“

  1. Ich habe beide Versionen mehrmals gesehen und könnte mich immer noch in den Hintern beißen, dass ich mir das habe im Theater entgehen lassen.Formidables Theater mit astreinen Schauwerten, toller Musik, beeindruckendes Setting und ein fantastischer Cast (ich werfe alle Superlative in meine Lobeshymne).

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  2. Sehr schöne Kritik – da hat sich das Warten gelohnt! ;)

    Interessant finde ich, dass du Miller als Frankenstein besser fandest, ging mir nämlich nicht so, aber das ist ja das Tolle an diesem Stück und den zwei Versionen – da ist für jeden etwas dabei. Was du bzgl. der Unterschiede zwischen den beiden Kreaturen sagst, habe ich dagegen ganz ähnlich empfunden.

    Ich liebe übrigens die Szene mit der Lok, die hat auch beim x-ten Sehen noch so eine Wucht!

    Das Zusammentreffen von Schöpfer und Kreatur am Mont Blanc ist und bleibt aber meine Lieblingsszene – in dieser Szene steckt einfach alles!

    Ach ja, jetzt hab ich NOCH mehr Lust, am Montag nochmal zu gehen… :)

    Gefällt 1 Person

    1. Danke ;)

      Bei dem Punkt war ich, wie schon geschrieben, auch sehr überrascht. Aber Miller (den ich bisher nur aus „Elementary“ kannte und ihn dort nicht mal interessant fand) hat hier ordentlichen Schauwert bewiesen. Ist so ein Bauchgefühl, dass er mir in der Rolle besser gefiel, wirklich festmachen kann ich das mit Worten jedoch kaum.

      Ohja, durch deine Review wusste ich ja dass sowas kommt, aber booom, die war so laut, dass ich wirklich kurz aufgeschreckt bin. Auch beim zweiten Mal.

      Ja, meine auch. Ahh, da bekomme ich schon wieder Gänsehaut!

      Damit hast du dir nun wirklich keine Freunde gemacht…. will auch nochmal… :P

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    1. Was ist denn bei dir die „andere“?

      Aber coole Neuigkeiten: In GB soll das Stück neben zwei anderen für Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Vielleicht fällt da ja ein Stück des Kuchens versehentlich raus…

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  3. Man hat nach mir gerufen? ;)

    Nach den Nachrichten, wer demnächst (noch in diesem Jahr) alles in London auf der Bühne stehen wird (Bradley Cooper, Kevin Spacey!), hätte ich nichts gegen einen Umzug nach London! ;) Blöd nur, dass mir die Stadt zu groß, zu laut, zu voller Touristen ist… und dieser Linksverkehr!

    Werde nun übrigens heute doch nicht nochmal in „Frankenstein“ gehen – ich hab einfach zu viel für die Schule zu tun! Naja, 7mal gesehen könnte ja auch fürs Erste reichen… (bis zum nächsten Schuljahr :-D)

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