Media Monday #234

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Da die Weihnachtseinkäufe erledigt sind und mich lediglich die fiese Erkältung plagt, kann ich getrost noch schnell den Media Monday einschieben. Das letzte Mal fühlt sich schließlich auch schon wieder wie eine Ewigkeit an…

1. Sofern gesehen: Das Beste an Star Wars Episode VII ist eindeutig der knuffige Droide BB-8.

2. Das beste Weihnachtsgeschenk ist das, was von Herzen kommt.

3. Für die zahlreichen freien Tage nächste Woche habe ich mir fest vorgenommen die Urtrilogie von Star Wars noch einmal Revue passieren zu lassen.

4. Weihnachtsspecials zu Serien finde ich zur entprechenden Zeit fantastisch. Mein liebstes ist ja dieses hier aus der 6. Staffel von Akte-X, How the Ghosts stole Christmas:

5. Bevor das Jahr endet möchte ich noch möglichst viele Filme schauen, die Erkältung loswerden und mich vielleicht noch selbst beschenken. Mal sehen…

6. 2015 habe ich ja den Manhwa (westliche Bezeichnung für südkoreanische Comics) The Breaker von  Jeon Geuk-jin und  Park Jin-Hwan (Illustration) voll für mich entdeckt, denn der ursprüngliche Plan, mich nach der ersten Begeisterung nur Monat für Monat in der modernen Welt der Kampfkünste zu bewegen, scheiterte bereits nach Band 1. Denn statt nur zwei Bände liegen bereits alle fünf der ersten Serie hier… Hätte ich ja nie geglaubt, dass mich ein Shonen so begeistern kann. Review kommt nach Abschluss der ersten Serie. Eine Empfehlung sei aber jetzt schon ausgesprochen.

7. Zuletzt habe ich den französischen Horrorfilm Martyrs gesehen und das war eine vielschichtige Tortur , weil der Film vollkommen gegen die gängige Narration wettert. Erst kommt der Dampfhammer, dann folgt der (psychologische) beinahe schon subtile Horror. Fieses Brett.


Da es ja schon bald weihnachtet und ihr Blogger in den nächsten Tagen bestimmt mit Filmen wie Schöne Bescherung, Tatsächlich… Liebe!, Tödliche Weihnachten und Co. beschäftigt sein werdet, wünsche ich euch auf diesem Wege bereits ein frohes Fest und eine geruhsame Zeit! :-)

21 Kommentare zu „Media Monday #234“

    1. Das kann ich mir mittlerweile gut vorstellen. Wobei ich es sehr angenehm empfand, dass er zum Ende hin nicht weiter mit der Brechstange auf einen einprügelt. Klar, es spielt sich nun mehr im Kopf ab, aber diese umgekehrte Richtung, wie er das darstellt kam mir sehr gelegen. War fesch. Und das Ende… puh. Das setzte allem nochmal einen drauf…

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      1. Für mich ist der psychologische Horror immer sehr viel heftiger als dieses Blut- und Gedärmebad. Und „Martyrs“ ist echt unbarmherzig. Aber irgendwie habe ich nun Lust, den bald wieder zu schauen. Passt doch in die Weihnachtszeit. ;)

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