Okay, nur weil ich Horrorfilme meide wie die Pest, heißt das nicht, dass ich sie nicht doch schaue. Manchmal ist die Neugierde zu groß, manchmal passt es gut zur aktuellen Stimmung. So kam ich gestern in den Genuss eines (längeren) Kurzfilms von Shinya Tsukamoto. Einem Extremkünstler, der mit seinem nicht minder extremen Film Tetsuo: The Bullet Man leicht den Platz Nummer eins auf meiner Hassfilmliste erklommen hat. Aber gut, die Neugierde siegt, die Stimmen zu seinem klaustrophobischen Film Haze klangen gut, also was soll’s. Mein Beitrag zum #Shocktober, der dem ein oder anderen von euch vielleicht gefallen könnte.
Haze ist Mindfuck. [Kurzfilm] Haze (2005 JP) weiterlesen
Zumindest ein Kurzfilm soll es in dieser Woche noch sein, und was wäre da besser geeignet, als eines der frühesten Werke des Mediums Film überhaupt?
Die Reise des Menschen zum Mond. Heutzutage selbst in der Realität machbar. Im eigens etablierten Science-Fiction Genre ja sowieso. Aber wie war das damals? Damals?