Media Monday #260

media-monday-260Noch im Halbschlaf nach zwei eher unspektakulären Seminaren und aufgrund einwöchiger Blogabstinenz, mache ich mich zumindest etwas pflichtbewusst an die Beantwortung des Media Mondays. Muss ja nun wirklich nicht alles so schleifen lassen, wie ich gerne würde.

1. Das Bloggen über Filme und alles andere relevante ist für mich gerade unglaublich nervenzehrend, anstrengend und kreativ zu fordernd. Zwar schaffe ich es derzeit tatsächlich einige Filme zu schauen, aber darüber zu schreiben… dazu fehlt leider die Energie und Wortakrobatik. Schätze das wird sich auch erst in einigen Wochen gelegt haben, wenn mir zumindest die semesterübergreifenden Klausuren nicht mehr im Nacken sitzen. Trotz Prokranistation raubt mir der permanente Gedanke daran sämtliche Energie, Motivation und vor allem Freude daran. Verdammt man, ich brauch ein Wurmloch in die Zukunft! Oder eine TARDIS!

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2. Als Fanboy/-girl gucke ich natürlich alles, was ein Schauspieler/eine Schauspielerin meiner Begierde fabriziert. Genregrenzen gibt es in der Hinsicht tatsächlich keine.

3. / zählt für mich zu den begnadetsten AutorInnen, denn / . Wisst ihr doch mitlerweile zur Genüge…

4. An den Western Drei Rivalen denke ich gerne mit nostalgisch verklärtem Blick, schließlich bietet er alles, was einen gebürtigen Western ausmacht. Und Clark Gable.

5. Zu einem richtigen Serien-Marathon lasse ich mich sehr gerne hinreißen. Es muss also nur ausreichend Zeit vorhanden sein, was derzeit leider nicht der Fall ist.

6. Mein Laptop hat mich jüngst dazu verleitet, einfach liegen zu bleiben. Von solch einer Faulheit wie in den letzten Tagen wurde selbst ich noch nicht so häufig geplagt… Liegt bestimmt am Wetter.

7. Zuletzt habe ich die Zeit totgeschlagen und das war genauso anstrengend wie gerade zuvor schon, weil ich tatsächlich nur noch in mein Bett fallen möchte.

9 Kommentare zu „Media Monday #260“

    1. Das ist ja das fu**ing Dilemma! Hauptsächlich ist es gerade wegen meiner Ausgelaugtheit. Da finden sich mal 1 1/2 Std. Zeit (etwa zwischen Seminaren), aber der ermüdete Gemütszustand bringt nix produktives hervor.
      Oder ich habe Zeit, denke aber ich sollte sie in etwas „anständiges“ investieren. Am Ende ist mir vor lauter Druck eigt. etwas anderes machen zu müssen, auch nicht mehr nach dem geplanten Programm. Am Ende äuft es dann natürlich auf gar nichts hinaus. – Klingt merkwürdig, ist völlig strange, ich weiß.

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      1. Das Problem hatte ich die letzen Wochen auch, da hilft leider nur aussitzen bzw. liegen. Bei einer Freundin ist es gerade besonders schlimm, die muss noch einmal eine Präsentationsleistung halten aber hat solche Angst davor, dass sie gar nicht erst anfängt zu recherchieren/ arbeiten weil sie meint dass sie es eh nicht schaffen werde… Deshalb bekommt sie noch mehr Panik etc.

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        1. Ja, irgendwann läppert sich die ganze ausstehende Arbeit noch, die Seminare ebenfalls, obwohl man da mit dem Aufwand schon durch ist. Aber nö, man muss ja trotzdem teilnehmen und Däumchen drehen.
          Das Problem von deiner Freundin kenne ich leider auch zu gut. Aber irgendwann muss man einfach in den sauren Apfel beißen. Solange man die Chance dazu hat, sollte man sich auf den Arsch hocken und loslegen. Danach kann man sich immernoch ärgern.

          Wenn es doch nur immer so leicht wäre, wie es sich sagt… *seufz*

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